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12.06.2015

Hamburgs Ärzte und Psychotherapeuten fordern: „Schluss mit Beleidigungen gegen KBV-Vorstand!“

Die Vertreterversammlung der KV Hamburg (KVH) hat gestern eine Resolution verabschiedet (bei einer Gegenstimme), mit der sie die Vertreterversammlung der KBV auffordert, diffamierende und persönlich beleidigende Äußerungen gegenüber den von ihnen gewählten KBV-Vorständen einzustellen und endlich zur Sacharbeit zurückzukehren.

Dieser Dauerstreit beschädige nicht nur den KBV-Vorsitzenden persönlich, sondern inzwischen auch die Körperschaft selbst und schwäche ihren Einfluss gegenüber Politik, Krankenkassen und den übrigen Vertragspartnern. Der Eindruck in der medialen Öffentlichkeit und bei den KV-Mitgliedern sei verheerend.

Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten hätten ein Recht auf eine sachgerechte und wirksame Vertretung ihrer Interessen nach innen und außen. Dazu gehöre auch eine funktionierende Kassenärztliche Bundesvereinigung.